NRW-Koalition: Zwei neue Familienzentren für den Kreis Borken

Nordrhein-Westfalen soll familienfreundlicher werden: das haben CDU und FDP im Koalitionsvertrag vereinbart und bereits viele Maßnahmen zur Förderung der Familien im Land umsetzen können. Jetzt sorgt die Regierungskoalition für neue Familienzentren in unserem Land. Das Kreisjugendamt Borken und das Jugendamt Ahaus bekommen ebenfalls die Möglichkeit, jeweils ein neues Familienzentrum aufzubauen.

Mit 150 neuen Familienzentren baut die Landesregierung die Struktur in Nordrhein-Westfalen qualitativ und quantitativ aus. Dass hierbei auch zwei neue Zentren im Kreis Borken eingeplant sind, ist für die Abgeordneten für den Kreis Borken im NRW-Landtag ein starkes Signal:

„Starke Familien bedeuten eine starke Gesellschaft. Uns war im Koalitionsvertrag besonders wichtig, die Familienfreundlichkeit zu betonen. Dieses Versprechen halten wir mit 150 neuen Familienzentren ein! Die Zentren leisten vor Ort eine wichtige Arbeit: Es geht darum, Eltern und Kindern mit Rat und Tat bei den Herausforderungen des Alltags zur Seite zu stehen. Das klappt mit einem niedrigschwelligen Konzept und der Bündelung von Expertise.

Eine offensive Familienpolitik ist wichtig, denn nur so können allen Kindern in unserem Land unabhängig von Herkunft und sozialer Stellung die gleichen Chancen gerecht werden“, erklärten Wilhelm Korth, Heike Wermer und Hendrik Wüst, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen für Verkehr.

 

Hintergrund:

Im aktuellen Kindergartenjahr 2019/2020 arbeiten im Kreis Borken bereits 67 Familienzentren. Das Konzept der Familienzentren riefen CDU und FDP bereits 2006 ins Leben. Deswegen war es das erklärte Ziel, in dieser Legislaturperiode an diese Erfolgsgeschichte anzuknüpfen und die Familienzentren qualitativ und quantitativ auszubauen. Mehr Informationen zum Konzept können im Netz unter www.familienzentren.nrw.de abgerufen werden.