Von den Geldern können beispielsweise außerschulische Lernorte besucht werden, Fördermaterialien angeschafft oder Lizenzen für digitale Förderprogramme gekauft werden. Die Schulträger sollen mindestens 30 Prozent der Fördermittel unmittelbar den Schulen zur Verfügung stellen. Bildungsgutscheine können im Rahmen der individuellen Förderung durch die Lehrkräfte an einzelne Schülerinnen und Schülern vergeben werden – beispielsweise für Nachhilfeinstitute. Daneben stehen weitere Mittel für die personelle Verstärkung aus dem Programmbereich „Extra-Personal“ für Ersatzschulträger zur Verfügung.
Auf die Schulträger in den Kommunen und im Kreisgebiet entfallen demnach aus dem Programmteil „Extra-Geld“:
Kommune | Förderung "Extra-Geld" |
Stadt Ahaus | 399.733,00 € |
Stadt Bocholt | 658.244,00 € |
Stadt Borken | 492.592,00 € |
Stadt Gescher | 116.862,00 € |
Stadt Gronau | 395.018,00 € |
Stadt Isselburg | 34.787,00 € |
Stadt Rhede | 106.647,00 € |
Stadt Stadtlohn | 205.009,00 € |
Stadt Velen | 60.432,00 € |
Stadt Vreden | 187.151,00 € |
Gemeinde Heek | 63.717,00 € |
Gemeinde Heiden | 21.501,00 € |
Gemeinde Legden | 21.858,00 € |
Gemeinde Raesfeld | 37.074,00 € |
Gemeinde Reken | 126.362,00 € |
Gemeinde Schöppingen | 18.715,00 € |
Gemeinde Südlohn | 26.429,00 € |
Kreis Borken | 872.755,00 € |
Schulzweckverband Legden/Rosendahl | 25.787,00 € |
Schulzweckverband Horstmar-Schöppingen | 40.930,00 € |
Gesamt | 3.911.603,00 € |